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Mittsommerlügen

Kriminalroman | Ein atmosphärischer Schweden-Thriller mit Gänsehautfaktor
 
 
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Nichts ist, wie es scheint. Im Wald ist es auch zu Mittsommer dunkel.
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Kommentare zu "Mittsommerlügen"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra H., 05.06.2024

    Schon das Cover ist richtig klasse gestaltet -die Farb- und auch Motivauswahl gefällt mir sehr und passt auch hervorragend zur Geschichte.
    Ich bin voller Neugier gestartet, da mich der Klappentext und auch das Cover sehr angesprochen haben. Anfänglich habe ich einen Moment gebraucht, um mit den vielen Namen und Figuren zurecht zu kommen, dann aber flogen die Seiten nur so dahin.
    Die Charaktere sind allesamt sehr gut ausgearbeitet, jeder hat so seine Eigenarten und auch Ecken und Kanten und so fällt es beim Lesen wirklich schwer, den Mörder gleich zu identifizieren….man vermutet und hat auch so seine Verdächtigen, aber so richtig durchschauen kann man die verschworene dörfliche Gemeinde anfänglich nicht…..das ändert sich im Laufe des Buches und man kommt der Wahrheit und auch den Charakteren Stück für Stück immer näher.
    Die Örtlichkeiten sind sehr bildhaft beschrieben und so hat man eigentlich immer ein klares Bild beim Lesen vor Augen.
    Malin Hedins Schreibstil ist flüssig und die Kapitel auch relativ kurz gehalten….so macht das Lesen Spaß und zum Ende hin mag man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin versteht es, den Spannungsbogen über den gesamten Krimi hinweg aufrecht zu halten und endet mit einem sehr guten und schlüssigen Ende.
    Für mich definitiv ein spannender Krimi, den ich gerne weiter empfehle !

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  • 5 Sterne

    AnnaMagareta, 09.06.2024

    Eine folgenreiche Mittsommernacht

    „Mittsommerlügen“ ist ein fesselnder Kriminalroman der schwedischen Autorin Malin Hedin.

    Die Handlung startet in der Mittsommernacht im Juni 1983. Die Dorfgemeinschaft von Dalshyttan feiert im Garten der 20jährigen Maria, die auch schon eine dreijährige Tochter - Terese – hat. Es fließt reichlich Alkohol und die Stimmung ist sehr ausgelassen. Um Terese kümmern sich an diesem Abend Marias Freundin Sylvia und ihre Mutter Greta. Nach dem Fest ist Maria verschwunden und während die meisten Dorfbewohner denken, dass ihr die Verantwortung für ihre Tochter zu groß geworden ist, ist Greta fest davon überzeugt, dass ihrer Tochter etwas passiert sein muss.

    Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt. Der erste handelt von den Ereignissen um 1983 und der zweite beschäftigt sich mit denen 15 Jahre später 1998. Aber auch hier gibt es Rückblicke in die Vergangenheit.

    Malin Hedin zeichnet ein gutes Bild von ihren Charakteren. So lernen wir im Verlauf der Handlung Sylvia, ihren Lebensgefährten Kjell, Greta, ihren Mann Hasse, Terese, die inzwischen fast volljährig ist und einige der Dorfbewohner immer näher kennen. Puzzlestücke aus der Mittsommernacht und dem Leben der einzelnen Charaktere formen sich langsam zu einem Bild, werfen aber auch immer wieder neue Fragezeichen auf. Wir erfahren nach und nach mehr über Tereses Leben - um die sich zunächst Sylvia gekümmert hat und die dann in eine Pflegefamilie abgeschoben wurde - wie es für Sylvia und Kjell und Marias Großeltern nach dem Verschwinden ihrer Tochter weiter ging.
    Die Atmosphäre während der verhängnisvollen Nacht, die Stimmung im Dorf in den folgenden Wochen und Monaten, sowie die Gefühlswelt aller Beteiligten werden gelungen dargestellt.

    Der Spannungsbogen wird durchgehend gehalten und mich hat das Buch vom Anfang bis zum Ende gefesselt, so dass ich es nur ungern aus der Hand gelegt habe. Nun bin ich gespannt auf weitere Bücher der Autorin.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    gabi e., 07.06.2024

    Ehrlich: Ich habe mich schwer getan das Buch zu lesen. Irgendwie habe ich auch zwischendurch den Durchblick verloren. Eine riesige Menge an Namen und Protagonisten haben es mir nicht leicht gemacht.

    Die lebenslustige Maria verschwindet in einer Mittsommernacht im Jahr 1983. Ihre kleine Tochter Terese wird von ihren Eltern und ihrer Freundin betreut. Marias Mutter glaubt nicht, dass ihre Tochter einfach so verschwunden ist und sucht verzweifelt nach ihr. Die Zeit vergeht. Fünfzehn Jahre später kehrt Terese nach Dalshyttan zurück und findet die verschwunden Tagebücher ihrer Mutter. Verborgene Informationen gelangen an die Öffentlichkeit.

    Das Buch findet sicherlich die richtigen Leser. Leider bin ich es nicht.

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